Nach einer Woche Laufpause ging es heute mal kurz auf den Traumpfad Wolfsdelle und das dank des tollen Wetters sogar endlich mal in kurz/kurz. Ende Mai. Yay. 😉
Lockerer Lauf mit ein paar Fotopausen, aber die Laufpause habe ich dann doch gemerkt.
Gestartet bin ich nicht am Markplatz in Rhens, sondern am Königsstuhl. Die Strecke ist mehr oder weniger unspektakulär. Es geht gut hoch und runter und man kann sich da sicherlich auch gut kaputt machen, aber für mich war es heute kein Training, sondern nur ein Wiedereinstieg.
Der Anstieg zum Kriesenkopf hat es dann richtig in sich. Aber zumindest bekommt man durch die Streckenführung einen „Gipfel“ geschenkt.
Gleiches gilt dann auch für den Kieselberg. Vom Kriesenkopf geht es mehr oder weniger eben bzw. leicht ansteigend weiter in Richtung Start/Ziel und man kommt automatisch am Kieselberg vorbei. Nehm ich mit.
Ruhebank am Gipfel des Kieselbergs Blick über den Wald in Richtung Fernmeldeturm
Von hier geht es dann eigentlich nur noch bergab. Durch einen Hohlweg, der der Wandertour den Namen gibt, geht es dann relativ steil bergab (aber alles ganz normal laufbar). Die Marksburg auf der anderen Seite erscheint ab und an im Blickfeld, einfach eine schöne Runde.
In Rhens angekommen geht es dann noch einmal steil hinauf zum Parkplatz und lockere gut 10km mit 365hm sind im Sack.